Irland ist bekannt als Grüne Insel. Sie hält zahlreiche Sehenswürdigkeiten bereit. Bei einem Besuch auf Irland gibt es einiges zu sehen. Bis heute hat sich die Insel in weiten Teilen ihre Ursprünge bewahren können und gilt als sagenumwoben. Ursprünglichkeit prägt vor allem das Landschaftsbild des Landes. Seichte Züge wechseln sich mit beeindruckenden Küstenlandschaften ab. Irland ist als Land der Kobolde und Kelten bekannt. Es gibt allerhand historische Stätten, die besichtigt werden können. Bis heute sind jedoch nicht alle Ursprünge der Sehenswürdigkeiten bekannt.

Bekannte Sehenswürdigkeiten und Orte auf Irland

Ein sehr schönes irisches Ziel befindet sich nur rund drei Kilometer von Cookstown entfernt. Es liegt in der nordirischen Grafschaft Tyrone und gibt sich in Gestalt vom Dörfchen Tullaghogue zu erkennen. Hier kann ein Fort besucht werden. Der Hügel erlangte zwischen dem 12. und 16. Jahrhundert große Bedeutung. Für über 500 Jahre befand sich an dem Hügel die bedeutende Krönungsstätte der Könige von Ulster.

Ruinen in Irland

In Irland finden sich heute zahlreiche Ruinen, die von Touristen besichtigt werden können. Sie sind noch immer Zeitzeugen der vergangenen Jahrhunderte. Eine der bekanntesten Klosterruinen ist Glendaloug. Sie kann südlich von Dublin besucht werden und ist in den legendären Wicklow Mountains gelegen. Diese Klosterruinen gehören heute zu den berühmtesten in Irland. Neben den zahlreichen Klosterruinen können in Irland auch allerhand Burgen und Schlösser besichtigt werden. Auch sie werden von historischer Architektur geprägt. Zu den irischen Burganlagen, die am besten erhalten sind, gehört Cahir Castle. Diese Anlage kann auf einer Felseninsel besichtigt werden, die sich im Fluss Suir befindet.

Weitere Informationen zu Sehenswürdigkeiten in Irland >>