Die Forellensaison beginnt

Autor: Harald von Thierse - Veröffentlicht am 4. April 2012

Irland ist das Mekka der Anglerfreunde: Viele Fischarten kann man das ganze Jahr über fangen, wie etwa Weißfische und Hechte. Wer sich auf Forellen spezialisiert hat, kann ab März wieder nach Irland aufbrechen, um seinem Hobby nachzugehen.

 

Das Angelparadies

Der Angelerfolg hängt von vielen Faktoren ab: Wetter, Wasserstand, Temperatur und Luftdruck beeinflussen die Fische. Sind manche Gewässer wegen Hochwasser nicht zu befischen, bieten sich zahlreiche andere irische Gewässer an. Im ganzen Land finden sich viele verschiedene Gewässertypen: Breite Kalkstein-Flüsse, kleine Gebirgsbäche und 4000 Seen sind Heimat zahlreicher Fische. Diese können in Irland recht groß werden: Manche Angler fangen fünf Kilo schwere Forellen.

Sparen bei der Anreise

Wen nun das Angelfieber gepackt hat, sollte mit der Planung seiner Irlandreise früh beginnen. Ist der Flug rechtzeitig gebucht, können die Kosten relativ gering gehalten werden. Außerdem können Sie einiges sparen, wenn Sie Ihr Auto nicht direkt am Terminal abstellen, sondern in der Nähe der Flughäfen von München, Frankfurt und Co. parken. Sorgen Sie außerdem für eine günstige Unterkunft vor Ort. Wenn Sie nicht nur sparen wollen, sondern gleichzeitig die irische Kultur besser kennenlernen wollen, bietet sich Bed and Breakfast an. Sie wohnen bei einer Gastfamilie und werden mit einem irischen Frühstück versorgt. Vielleicht haben Sie auch Glück und erhalten nebenbei Tipps fürs Angeln.

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